„Hoffnung heißt Nadjeschda“ ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich auf die Spurensuche nach ihren ostpreußischen Wurzeln begibt. Behutsam nimmt die Autorin Stephanie Kuhlmann ihre Leser mit auf eine Reise ins heutige Kaliningrader Gebiet. Es ist ein Land, das die Ich-Erzählerin Sarah seit ihrer Kindheit nur aus den märchenhaften Geschichten ihres Vaters kennt. Der Verfall historischer Bauwerke und die Armut dämpfen ihre erste Euphorie. Doch sie schaut genauer hin und erlebt im Laufe ihrer Reise ein Erwachen im Kaliningrader Gebiet. Die Schönheit der Natur, persönliche Begegnungen und die beginnende Freundschaft mit einer jungen russischen Generation stehen im Vordergrund des Buches und beschreiben die persönliche Entwicklung der Erzählerin.
„Als ich das Buchprojekt von Stephanie Kuhlmann kennenlernte, sah ich endlich Optimismus und Hoffnung, und das freute mich sehr. Denn zu einer besseren Verständigung zwischen Russen und Deutschen beizutragen, das ist auch unser Wunsch…wir sehen in Stephanie Kuhlmann unsere Verbündete.“ (Michail Palej, Chefredakteur Königsberger Allgemeine, Kaliningrad)
Herausgegeben und gestaltet wurde der Roman vom redACtionsbureau Heinz Bück.
Stephanie Kuhlmann, 1971 in Hamburg geboren, studierte Germanistik und Volkswirtschaft in Aachen. Auf den Spuren ihres Vaters reiste sie 2003 ins Kaliningrader Gebiet. Seitdem hat sie eine Leidenschaft für Russland gepackt, das sie jedes Jahr mit ihrer Tochter besucht. Als freie Journalistin arbeitete Stephanie Kuhlmann für die Aachener Nachrichten, Merian in Hamburg und eine Nachrichtenagentur in Moskau. Heute ist sie als Redakteurin in Hamburg tätig, wo sie mit ihrer Familie lebt. Mit dem Roman Hoffnung heißt Nadjeschda hatte sie 2010 ihr schriftstellerisches Debüt. Die Erzählung Linas Fest oder Warum Onkel Wanja nicht kommen kann hat die Autorin zusammen mit ihrer 2008 geborenen Tochter Anna Larissa Kuhlmann realisiert, die genauso wie die Protagonistin zweisprachig aufwächst.
Reisemobil Interaktiv; active; Reisemobil International
Dezember 2010
Die Autorin Stephanie Kuhlmann nimmt ihre Leser mit auf eine Reise nach Kaliningrad. Die Protagonistin Sarah kennt die Heimat ihrer Familie nur aus den märchenhaften Geschichten ihres Vaters. Sarah zieht los und begibt sich auf Spurensuche nach ihren ostpreußischen Wurzeln. (...) Mit ihrem autobiografisch motivierten Roman "Hoffnung heißt Nadjeschda", geschrieben aus der Sicht der jüngeren Generation, plädiert die Autorin für eine deutsch-russische Verständigung, aus Achtung, Respekt und zunehmender Wertschätzung für die Menschen diesseits und jendseits verbliebener europäischer Einigung.
Versöhnung muss folgen
Preußische Allgemeine Zeitung
März 2011
Bei Stephanie Kuhlmanns Roman "Hoffnung heißt Nadjeschda" ist der Titel sozusagen Programm. In ihrem teils fiktiven, teils autobiographischen Roman berichtet die Autorin von einer Frau namens Sarah, die sich auf die Reise zum Geburtsort ihres Vaters macht, um sich den Schauplatz der lieb gewonnenen Geschichten einmal persönlich anzuschauen. (...) Obwohl die Traurigkeit der Geschichte immer noch durchschimmert, richtet die Autorin ihre Aufmerksamkeit nicht auf die dunkle Zeit der Vertreibung und Umsiedlung der Menschen, sondern strebt eine hoffnungsvolle Zukunft an, eine Zukunft der fortwährenden Verständigung und Freundschaft zwischen Deutschen und Russen.
Hoffnung heißt Nadjeschda
Reisemobil Interaktiv; active; Reisemobil InternationalDezember 2010
Die Autorin Stephanie Kuhlmann nimmt ihre Leser mit auf eine Reise nach Kaliningrad. Die Protagonistin Sarah kennt die Heimat ihrer Familie nur aus den märchenhaften Geschichten ihres Vaters. Sarah zieht los und begibt sich auf Spurensuche nach ihren ostpreußischen Wurzeln. (...) Mit ihrem autobiografisch motivierten Roman "Hoffnung heißt Nadjeschda", geschrieben aus der Sicht der jüngeren Generation, plädiert die Autorin für eine deutsch-russische Verständigung, aus Achtung, Respekt und zunehmender Wertschätzung für die Menschen diesseits und jendseits verbliebener europäischer Einigung.
Versöhnung muss folgen
Preußische Allgemeine ZeitungMärz 2011
Bei Stephanie Kuhlmanns Roman "Hoffnung heißt Nadjeschda" ist der Titel sozusagen Programm. In ihrem teils fiktiven, teils autobiographischen Roman berichtet die Autorin von einer Frau namens Sarah, die sich auf die Reise zum Geburtsort ihres Vaters macht, um sich den Schauplatz der lieb gewonnenen Geschichten einmal persönlich anzuschauen. (...) Obwohl die Traurigkeit der Geschichte immer noch durchschimmert, richtet die Autorin ihre Aufmerksamkeit nicht auf die dunkle Zeit der Vertreibung und Umsiedlung der Menschen, sondern strebt eine hoffnungsvolle Zukunft an, eine Zukunft der fortwährenden Verständigung und Freundschaft zwischen Deutschen und Russen.