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Holländische & flämische Meisterwerke mit der rituellen Verborgenen Geometrie - Band 7 - Funktionen des Kunstbildes
Paperback
344 Seiten
ISBN-13: 9783844840209
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 17.09.2012
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
CHF 31.50
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDie Aussagenbereiche (Extensionen: künstlerische, mythische, religiöse, moralische, soziale, informative) in Kunstbildern mit der rituellen verborgenen Geometrie werden vorgestellt.
Das Besondere an den hier dargestellten Bereichen ist die Überschreitung/ Erweiterung der im 17. Jahrhundert erwarteten Inhalte zu „unüblichen/ normüberschreitenden/ provozierenden Auslegungen“ der Bereiche:
1. Luyken definiert die Kunst durch Lichtschacht und solare Robe hinsichtlich Idee (himmlisch), Bildgestaltung (himmlisch und irdisch) und Bildmaterialien (irdisch): der Künstler als Vermittler zwischen Himmlischem und Irdischem.
2. Teniers bezieht den dargestellten/ einzuweihenden Schmied auf das Kainskind und seine Aufgabe, die göttliche Intuition zu suchen.
3. Teniers überschreibt das kirchenchristliche Symbol für die Dreieinigkeit geometrisch durch den urreligiösen Lichtschacht als Hinweis auf die Grundlage des Kirchenchristentums in der Urreligion.
4. Steen interpretiert das angeblich unmoralische Paar verborgen-geometrisch neu als ein Einweihungsbild mit der Frau im Samahdi-, bzw. Trance-Zustand mit dionysisch-fröhlichem Mann als ihrem Einweihenden im Besitz des magischen Maßes für ihren Einweihungsweg.
5. Rembrandt ordnet zwei Lichtschächte nicht nur den Hoheiten (Prinz Willem II. und Maria von England) und Aristokraten (Ruytenburgh) zu, sondern einen dritten den einfachen Bürgern als jenen gleichrangigen Gotteskindern.
6. Dou verweist neben der Verabreichung einer giftigen Medizin auf eine Therapie durch ein Ausbalancieren des Gleichgewichtes von feurigen und wässrigen Elementen im Körper.
Das Besondere an den hier dargestellten Bereichen ist die Überschreitung/ Erweiterung der im 17. Jahrhundert erwarteten Inhalte zu „unüblichen/ normüberschreitenden/ provozierenden Auslegungen“ der Bereiche:
1. Luyken definiert die Kunst durch Lichtschacht und solare Robe hinsichtlich Idee (himmlisch), Bildgestaltung (himmlisch und irdisch) und Bildmaterialien (irdisch): der Künstler als Vermittler zwischen Himmlischem und Irdischem.
2. Teniers bezieht den dargestellten/ einzuweihenden Schmied auf das Kainskind und seine Aufgabe, die göttliche Intuition zu suchen.
3. Teniers überschreibt das kirchenchristliche Symbol für die Dreieinigkeit geometrisch durch den urreligiösen Lichtschacht als Hinweis auf die Grundlage des Kirchenchristentums in der Urreligion.
4. Steen interpretiert das angeblich unmoralische Paar verborgen-geometrisch neu als ein Einweihungsbild mit der Frau im Samahdi-, bzw. Trance-Zustand mit dionysisch-fröhlichem Mann als ihrem Einweihenden im Besitz des magischen Maßes für ihren Einweihungsweg.
5. Rembrandt ordnet zwei Lichtschächte nicht nur den Hoheiten (Prinz Willem II. und Maria von England) und Aristokraten (Ruytenburgh) zu, sondern einen dritten den einfachen Bürgern als jenen gleichrangigen Gotteskindern.
6. Dou verweist neben der Verabreichung einer giftigen Medizin auf eine Therapie durch ein Ausbalancieren des Gleichgewichtes von feurigen und wässrigen Elementen im Körper.
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