Nach einer fünfjährigen Weltumsegelung, für die sich Klaus und Maria Häussler eine Auszeit vom bürgerlichen Leben genommen hatten, stiegen sie wieder ein in den Berufsalltag mit seinen Mühen und der Routine. Aber sie hatten die nachhaltige Wirkung des freien Lebens unterschätzt. Und so war es nicht verwunderlich, daß sie bereits zwei Jahre später wieder unterwegs waren. Diesmal allerdings ohne festen Zeitplan. Sie gaben ihre bürgerliche Existenz auf mit aller Konsequenz. In 13 Jahren – von 1998 bis 2011 – ließen sie 70000 Seemeilen im Kielwasser zurück und segelten dabei in extremen Gebieten vom Nordatlantik bis Kap Hoorn. Eine eineinhalbfache Pazifikumrundung brachte sie in Kontakt mit ganz unterschiedlichen Kulturen wie Patagonien (mit einem Abstecher in die Antarktis), Polynesien, Neuseeland und Australien, Mikronesien, Japan, den Aleuten und Alaska. Klaus Häussler schildert diesen Abschnitt ihres Lebens voller Abenteuer mit Liebe zum Detail. 2010 wurde ihnen für diese außergewöhnliche Reise in Cuxhaven der Trans-Ocean Preis verliehen.
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