So unterschiedlich die Frauen sind, die ich Ihnen in diesem Band vorstelle: Hier sind es sie selbst, die ihre Geschichten erzählen. Die subjektive Erzählperspektive erlaubt es der Leserin und auch dem sensiblen Leser, sich mühelos in die Erzählerin hineinzuversetzen, unmittelbar in die Handlung einzutauchen. Zur Abrundung kommen in einigen Geschichten auch die beteiligten Männer zu Wort.
Erwarten Sie bitte nicht, dass die Geschichten sonderlich moralisch sind, nur weil sie aus weiblicher Perspektive erzählt werden. Frauen können nicht nur selbstlos verzichten oder hingebungsvoll lieben, sondern auch berechnend, gierig oder einfach nur geil sein und handeln.
Marion Marksmeisje hat sich als Autorin einen Namen gemacht, die ungewöhnlichen Lebensentwürfen selbstbestimmter Frauen eine erzählerische Stimme verleiht.
Ein frischer, unverblümter Schreibstil und die stets weibliche Erzählperspektive zeichnen ihre Geschichten aus, deren Moralität sich ausschließlich an den Bedürfnissen ihrer Protagonistinnen orientiert.
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