Ich bin ein alter Esel

Ich bin ein alter Esel

Witzeleien, Gereimtheiten und Ungereimtheiten aus Halle (Saale)

Ingrid Ursula Stockmann

Klassiker & Lyrik

Paperback

80 Seiten

ISBN-13: 9783966921206

Verlag: Stockwärter Verlag

Erscheinungsdatum: 15.04.2024

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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inkl. MwSt. / portofrei

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Ein alter Esel ist doch auch nur ein "Mensch", mal störrisch, mal dumm oder arm. Begreift denn das kein Esel? Der Esel auf dem Eselsbrunnen in Halle (Saale) bestimmt.
1913 fand die Einweihung der beliebten Brunnenplastik statt, geschaffen von dem Bildhauer Heinrich Keiling aus Halle.
Am 26.01.2015 erreichte die Hallenser, Halloren und "Halunken" eine Meldung über den verschwundenen Eselschwanz. Sollten er oder die ganze Figurengruppe entwendet werden oder war dem Esel der altersschwache Bronzeschwanz von alleine abgefallen?
Während der Bildhauer Markus Traub in seiner Werkstatt dem Esel seinen Schwanz "zurückgab", sorgte ein Witzbold für eine Ersatzskulptur auf dem leeren Sockel, was regelrechte Begeisterungsstürme mit Witz und Humor bei den Hallensern - auch im Internet - auslöste.
Der neue Esel ähnelte dem aus der Shrek-Reihe und verschwand natürlich auch. Seine Urheber installierten einen zweiten Ersatzesel. Der dritte stand auf Knoblauchzehen.
Da die Autorin Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann Witzeleien liebt, machte sie sich 2015 ans Werk, lyrische "Ergüsse" über Halle-Esel und alle Esel aufs Papier zu bringen und ihre Familie damit anzustecken. Das wusste sogar die Mitteldeutsche Zeitung zu würdigen.
2024 erscheint die neu bearbeitete Auflage.
Ingrid Ursula Stockmann

Ingrid Ursula Stockmann

Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann wurde 1954 in Halle (Saale) geboren. Nach dem Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität in Halle von 1973 - 1979 arbeitete sie zehn Jahre lang in der Universitäts-Nervenklinik. Hier erfolgten die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie, eine Psychotherapieausbildung (Intendiert-dynamische und Gesprächspsychotherapie, Katathymes Bilderleben, Autogenes Training, verhaltenstherapeutische Methoden) - sowie die Promotion.
Als Erste führte sie auf der dortigen geschlossenen Frauenstation Bibliotherapie und Gruppengespräche durch, arbeitete u. a. sozialpsychiatrisch in der Tages- und Nachtklinik und leitete den Patienten-Club.
1989/1990 wechselte sie zur Kinderpsychiatrie und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (Gesundheitsamt). Zusätzlich erhielt sie dort eine Ermächtigung für Sprechstundentätigkeit, führte Gruppenpsychotherapien und Bibliotherapie durch und gründete einen Patientenclub.
1993 - 2020 arbeitete die Ärztin in freier Niederlassung mit Schwerpunkt Psychotherapie. Sie schloss die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ab.
Angeregt durch ihre Cousine Anke Voigt, Sängerin und Buchautorin, gab sie ihr erstes Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen", eine Familien-Anthologie, 2011 heraus. Mit ihrer Mutter, Margot Skorupa, schrieb sie "Auf Nilpferde hört man nicht". Trotz ihrer ausgelasteten Arztpraxis veröffentlichte sie zwölf Bücher beim BoD Norderstedt und Projekte Verlag Cornelius, die von ihrem Sohn Bernd bearbeitet und gestaltet wurden.
Die Ärztin führt seit über zwei Jahrzehnten interessierte Menschen zu Literatur-, Natur- und Heimatgeschichts-Spaziergängen durch Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei eigene Texte vor. Bernd und der zweite Sohn, Martin Stockmann, sind auch Buchautoren.
Dr. Stockmann und ihre Schwester, Margit Schiwarth-Lochau, ebenfalls Buchautorin, unterstützen den Stockwärter Verlag von Bernd. Sie war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ inzwischen mehrere selbst illustrierte Jugendbücher, wie z. B. "Ein Pechvogel namens Bruno", "Ein Hut geht auf die Reise", "Ria und die unsichtbaren Pferde", "Im Fischerhaus am Berg", "Prinzessin Achtpünktchen" sowie "Prinz Angstfrosch" und das Zeitzeugenbuch "Annis gestohlenes Kindheitsglück" im Stockwärter Verlag veröffentlichen. Ihr Herz gilt der Lyrik und Prosa, zeitgeschichtlichen und fachlichen Themen, v. a. transgenerationale Traumaübertragung.

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