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Ich geh' nicht mehr zum Arzt
Die Entstehung meiner Iatrophobie
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
440 Seiten
ISBN-13: 9783756889457
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 30.11.2022
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
CHF 28.50
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDem Problem auf der Spur
Monika Timenta berichtet in dieser Autobiografie von ihrer persönlichen Hölle, die gleichzeitig eine lebensgefährliche Erkrankung ist: Sie geht seit Jahren nicht mehr zu ärztlichen Untersuchungen, weil ihre Angst davor größer ist als die Furcht vor unbehandelten Krankheiten und den damit verbundenen Risiken.
Die Verfasserin erzählt von traumatisch verarbeiteten Erfahrungen während ihrer jahrelangen, oft vergeblichen Suche nach medizinischer und therapeutischer Hilfe für verschiedenste gesundheitliche Beeinträchtigungen. Diese erlebte sie häufig als unzureichende Fokussierung auf das jeweilige gesundheitliche Problem, gefolgt von zahlreichen, teilweise unbegründeten Verdachts- und Fehldiagnosen bis hin zu kontraproduktiven Behandlungen und verdeckt oder offen ausgelebten Aggressionen.
Ihre persönlichen Reaktionen auf diese Erfahrungen werden vor dem Hintergrund einer verstörenden Kindheit und ihrer eigenen Krankheits- und Todesangst sehr selbstkritisch, aber auch kritisch beleuchtet - oft mit einer Prise schwarzen Humors. Der Autorin ist darüber hinaus daran gelegen, elementare Patientenrechte zu begründen. Sie fordert alle Beteiligten zur Überprüfung der eigenen Ziele und Normen auf, möchte auf eine konstruktive Umgestaltung des deutschen Gesundheitssystems hinwirken - und strebt letztlich neue Maßstäbe für ein humaneres Miteinander an.
Monika Timenta berichtet in dieser Autobiografie von ihrer persönlichen Hölle, die gleichzeitig eine lebensgefährliche Erkrankung ist: Sie geht seit Jahren nicht mehr zu ärztlichen Untersuchungen, weil ihre Angst davor größer ist als die Furcht vor unbehandelten Krankheiten und den damit verbundenen Risiken.
Die Verfasserin erzählt von traumatisch verarbeiteten Erfahrungen während ihrer jahrelangen, oft vergeblichen Suche nach medizinischer und therapeutischer Hilfe für verschiedenste gesundheitliche Beeinträchtigungen. Diese erlebte sie häufig als unzureichende Fokussierung auf das jeweilige gesundheitliche Problem, gefolgt von zahlreichen, teilweise unbegründeten Verdachts- und Fehldiagnosen bis hin zu kontraproduktiven Behandlungen und verdeckt oder offen ausgelebten Aggressionen.
Ihre persönlichen Reaktionen auf diese Erfahrungen werden vor dem Hintergrund einer verstörenden Kindheit und ihrer eigenen Krankheits- und Todesangst sehr selbstkritisch, aber auch kritisch beleuchtet - oft mit einer Prise schwarzen Humors. Der Autorin ist darüber hinaus daran gelegen, elementare Patientenrechte zu begründen. Sie fordert alle Beteiligten zur Überprüfung der eigenen Ziele und Normen auf, möchte auf eine konstruktive Umgestaltung des deutschen Gesundheitssystems hinwirken - und strebt letztlich neue Maßstäbe für ein humaneres Miteinander an.
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