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"Ich hatte nichts gegen Deutsche, nur gegen Faschisten."
Die Lebensgeschichte des Ferdinand Matuszek
Förderverein Dokumentationsstätte Stalag 326 (VI K) Senne (Hrsg.)ePUB
9,2 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783738686975
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 16.12.2014
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 5.50
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr Infos„Nachdem Sie letztes Mal hier waren, habe ich nachts davon geträumt. Da ist das alles wieder vor mir gewesen. Schrecklich.“
Die Lebensgeschichte des Mannes, von dem dieses Zitat stammt, steht im Mittelpunkt des Buches. Ferdinand Matuszek musste die nationalsozialistische Herrschaft und ihre furchtbaren Verbrechen „hautnah“ miterleben. In seinem Lebensalltag als Zwangsarbeiter erfuhr er, was Erniedrigung bedeutet und welche schrecklichen Folgen rassistisch motivierte Diskriminierung nach sich zieht. Ferdinand Matuszek ist darüber hinaus einer der letzten Augenzeugen des nationalsozialistischen Judenmords im besetzten Polen. Er lernte Opfer und Täter kennen, aber auch Menschen, die sich ihm gegenüber solidarisch, ganz einfach „menschlich“ verhielten und dem „Totalitätsanspruch“ des Regimes nicht folgten.
Die Lebensgeschichte des Mannes, von dem dieses Zitat stammt, steht im Mittelpunkt des Buches. Ferdinand Matuszek musste die nationalsozialistische Herrschaft und ihre furchtbaren Verbrechen „hautnah“ miterleben. In seinem Lebensalltag als Zwangsarbeiter erfuhr er, was Erniedrigung bedeutet und welche schrecklichen Folgen rassistisch motivierte Diskriminierung nach sich zieht. Ferdinand Matuszek ist darüber hinaus einer der letzten Augenzeugen des nationalsozialistischen Judenmords im besetzten Polen. Er lernte Opfer und Täter kennen, aber auch Menschen, die sich ihm gegenüber solidarisch, ganz einfach „menschlich“ verhielten und dem „Totalitätsanspruch“ des Regimes nicht folgten.

Förderverein Dokumentationsstätte Stalag 326 (VI K) Senne (Hrsg.)
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