Auf den Spuren von Hillary und Messner. Was einem alles passieren kann, wenn man mit Mann, Tochter, Cousin, zwei Bekannten und einer Hand voll fremder Menschen unterwegs in Richtung Basislager am Mount Everest ist, das schildert die Autorin unverblümt und offen in ihrem Reisetagebuch. Und da sorgen nicht nur der unangenehme Geruch nach Yak-Mist und die hygienischen Bedingungen auf der Wanderung für prägende Eindrücke, sondern auch die Witterungsbedingungen, die Krankheiten und die Eigenheiten der fremden Menschen, mit denen man unter schwierigsten Bedingungen auf engstem Raum zusammen sein muss, geben allerhand Denkanstöße und sie fragt sich nicht nur ein Mal: "Was tue ich hier eigentlich? Das ist doch kein Urlaub, oder?"
Jahrgang 1959, schrieb von jeher Tagebuch bei ihren Wanderungen, schreibt Gedichte, Geschichten und Erzählungen. Sie hat sich ihren Traum vom eigenen Buch erfüllt und überrascht damit ihre Lieben.
Beate Piehler ist eine, die gern schreibt. Gedichte und Kurzgeschichten verfasst sie schon lange in ihrer Freizeit. Von ihr gestaltete Fotobücher über Reisen sind mit würzigen Kommentaren verfeinert.
Die Bergautorin
Thüringer AllgemeineFebruar 2009
Beate Piehler ist eine, die gern schreibt. Gedichte und Kurzgeschichten verfasst sie schon lange in ihrer Freizeit. Von ihr gestaltete Fotobücher über Reisen sind mit würzigen Kommentaren verfeinert.