Schlagworte: Wortspielerei, kreativer Umgang mit Wörtern, Das Wort als Bild - das Bild: ein Wort, Wortbild(n)erisch sichtbar gemacht, Spass und Erheiterung
Iconologues ist der Titel einer Werkreihe von Jürg Keller. Der Ausdruck setzt sich zusammen aus den Teilen, «eikon», Bild und «logos», Wort, aber auch Lehre oder Vernunft. Die Ansichten sollen überraschen und zum Denken anregen. Das menschliche Gehirn kann Bilder schneller entziffern als Buchstaben. Somit kann ein bildhafter Ausdruck sehr rasch aufgenommen und verarbeitet werden, und der Effekt auf die Lesenden kommt natürlich und spontan.
Jürg P. Keller wurde 1957 in Zürich geboren und studierte Amerikanistik, Romanistik (Italienische Linguistik) und Publizistik an der Universität Zürich.
Seine bisherigen Veröffentlichungen umfassen ein Sachbuch über die Amerikanische Literatur, erschienen im Paul Lang Verlag, sowie zwei Englisch-Lehrmittel im h.e.p. und im klv-Verlag. Der erste Prosaband erschien 2017 im Baier-Verlag, Cralsheim unter dem Titel "Logomumaints". Im BoD erschienen seine beiden Kurzgeschichtenbände "Städteskizzen, Stadtnotizen" (2020) und "Unbesieg-Bar" (2020), sowie die literarischen Betrachtungen während des Corona-Lockdowns "Ein Elfchen und zwei Haiku" (2021) und die philosophischen Weltbetrachtungen in "Aphorismen 1980 - 2020" (2022).
Seit seiner ordentlichen Pensionierung öffnet sich Dr. Keller vermehrt seinen vielfältigen Hobbies, die nebst dem Schreiben auch die Musik und von ihm organisierte Kulturreisen in die verschiedensten Länder dieser Erde umfassen.
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