Theodor hat sein Leben lang hart gearbeitet und für die Familie gesorgt. Eigene Wünsche wurden unterdrückt, Träume nicht verwirklicht. Er funktionierte und tat, was andere von ihm erwarteten. Die Welt schien ihn auszubremsen. Doch nie kam ihm in den Sinn, diesen Umstand zu hinterfragen.
Im Alter von 78 Jahren beginnt er sein Leben zu überdenken. Gibt es für ihn überhaupt noch greifbare Möglichkeiten, um neue Wege einzuschlagen? Oder ist aus »spät« bereits ein »zu spät« geworden?
Komm mit auf eine Reise, die vielleicht sogar deine eigene beeinflussen wird.
Sophie Polé ist das Pseudonym der Autorin, die mit ihrem Mann und der gemeinsamen Hündin im schönen Niedersachsen lebt.
Das Schreiben hat sie schon immer sehr geliebt, weil sie so ihre eigenen Figuren, Stimmungen und Welten erschaffen konnte. Bislang schrieb sie allerdings nur für sich - aus Sorge, vielleicht nicht die gewünschte Resonanz zu finden.
Irgendwann jedoch setzte sich ein Filmzitat in ihr fest, dass sie nicht mehr losließ. Sinngemäß lautete es: »Wie willst du wissen, ob jemand deine Werke mag, wenn du sie nie veröffentlichst?«
Ein scheinbar flüchtiger Moment, der alles veränderte.
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