Die Journalistin Herlina deckt auf einer kleinen indonesischen Insel einen Korruptionsskandal auf und enthüllt dabei das Geheimnis ihrer Mutter, die im Tsunami umkam.
Herlina kehrt widerwillig zurück in ihre Heimat. Auf der kleinen indonesischen Insel Damai arbeiten Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und Politik Hand in Hand. Scheinbar wollen alle nur Gutes tun - Brunnen und Ökohotels bauen, Wasserknappheit und Tourismus in Einklang bringen. Doch unvermittelt stolpert Herlina in einen Korruptionsskandal rund um die kostbare Ressource Wasser. Welche Rolle spielt dabei die umtriebige Jugendfreundin Ryka? Worauf hat sich Herlinas Bruder eingelassen? Wer ist Freund, wer Feind? Und was ist das Geheimnis ihrer Mutter, die im Tsunami starb? Nichts ist wie es scheint ... und bald begreift Herlina, dass die Insel auf eine ökologische Katastrophe zusteuert.
Andie Arndt studierte Medien-Pädagogik und Publizistik. Sie war Kommunikationsleiterin einer Berliner Umweltorganisation, baute in Sydney/Australien ein Start-up mit auf, arbeitete für eine deutsche Nichtregierungsorganisation (NGO) nach dem Tsunami und Erdbeben in Indonesien und half in Nepal beim Wiederaufbau. Sie arbeitet als Bloggerin und freiberufliche Texterin, hat an der Anthologie "Tausend Tode Schreiben" (Frohmann Verlag) mitgewirkt und zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften und Magazinen veröffentlicht. Ihre Erfahrungen in Indonesien verarbeitet Andie Arndt in ihrem ersten Roman "Im Schatten der Welle", angelehnt an wahre Begebenheiten. Sie lebt in Berlin und arbeitet an ihrem nächsten Roman. Weitere Informationen unter www.andiearndt.com
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