Dieses Buch erzählt von dem Gelegenheitsarbeiter und angehenden Dichter Oskar Maria Graf, der seine individuelle Lebensspur zwischen Krieg und Poesie, Anpassung und Revolte zu finden sucht.
Zudem wird den Schicksalen einiger Gefährten und Zeitgenossen im Gefüge der Revolution nachgespürt, wie Georg Schrimpf, Kurt Eisner, Ernst Toller oder Erich Mühsam.
Ein Ausblick über das tragische Ende der Münchner Räterepublik hinaus vervollständigt das Porträt eines jungen Menschen in bewegter Zeit.
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