Der Kampf ums All hat begonnen. Weit über bloßes Entdeckertum hinaus geht es beim Wettlauf in den Weltraum vor allem um politische, wirtschaftliche und militärische Macht. Die Supermächte USA, China und Russland sowie Europa kämpfen ebenso verbissen um die Vorherrschaft im All wie sich die Milliardäre Elon Musk, Jeff Bezos und Richard Branson mit dem "Space Business" in den Stand der Billionäre zu katapultieren versuchen.
Unter dem Begriff "New Space" ist die Schlacht um die Ökonomisierung des Weltalls in vollem Gange. Es geht um den Abbau von Rohstoffen auf anderen Planeten wie auch um den Milliardenmarkt Weltraumtourismus. Die Errichtung einer Mondstation und die Besiedlung des Mars sind ebenso geplant wie Raumschiffe mit gigantischen Ausmaßen. Zudem umschwirren Tausende von Satelliten unseren blauen Planeten, um das Geschehen auf der Erde zu beobachten und die Internetversorgung im entferntesten Winkel zu gewährleisten. Wir stehen am Beginn einer neuen Epoche.
"Das Buch liest sich wie Science Fiction, aber es ist alles Realität", schreibt die Presse.
Andreas Dripke schreibt seit seinem 23. Lebensjahr Sachbücher. Alle seine Bücher zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein interessantes Thema für jedermann leicht verständlich spannend formuliert darstellen. Zur Raumfahrt hat Andreas Dripke eine besondere Beziehung, weil er in seinem Berufsleben zahlreiche Astronauten und Kosmonauten persönlich getroffen hat. Darunter waren der "Moon Walker" Alan Shepard, der erste Amerikaner im All, und die sowjetische Kosmonautin Walentina Tereschkowa, die erste Frau im All, sowie etliche Crewmitglieder der russischen Raumstation Mir. Hinzu kamen über Jahre hinweg viele Gespräche auf der Führungsebene mit hochrangigen Repräsentanten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), mit zahlreichen für Luft- und Raumfahrt zuständigen Vertretern der Europäischen Kommission und der Bundesregierung sowie des Juri-Gagarin-Kosmonauten-Trainingszentrums im sogenannten "Sternenstädtchen". Darüber hinaus ist er als Executive Chairman des Diplomatic Council, das zum engsten Beraterkreis der Vereinten Nationen gehört, bestens mit den Weltraum-Aktivitäten der United Nations vertraut.
Heinrich Kreft
Prof. Dr. Heinrich Kreft M.A., B.A. (USA), deutscher Botschafter (a.D.) ist Präsident des Diplomatic Council, eines globalen Think Tank mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen. Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichtet er an der Andrássy Universität Budapest zum Thema "Space Policy and Space Diplomacy". Er hatte dort zuvor den Lehrstuhl für Diplomatie inne und war Programmdirektor "Internationale Beziehungen und Europäische Studien" sowie Direktor des Zentrums für Diplomatie. Zuvor war er Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Großherzogtum Luxemburg, Sonderbotschafter für den interkulturellen und interreligiösen Dialog und für internationale Wissenschaftsbeziehungen sowie stellvertretender Leiter des Politischen Planungsstabs des Auswärtigen Amts in Berlin. Weitere Stationen seiner 40-jährigen diplomatischen Laufbahn waren Washington, Tokio, Madrid und La Paz. Dr. Heinrich Kreft studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und Soziologie am Juniata College, Huntingdon, PA (USA), am Institut d'Etudes Politiques de Paris und dem Institut des Hautes Etudes de L'Amérique Latine der Sorbonne Nouvelle sowie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster. Er hat zahlreiche Publikationen zu internationalen Beziehungen veröffentlicht. Hervorzuheben ist das Anfang 2025 erschienene Werk "Europe and the Emerging New Global Order", an dem er sowohl als Autor als auch als Herausgeber maßgeblich mitgewirkt hat. Das Buch befasst sich neben zahlreichen weiteren Aspekten auch mit der Weltraumfahrt als einem wesentlichen Grundpfeiler für die europäische Sicherheitspolitik.
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