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Karol Wojtylas Theorie der Teilhabe als sozialphilosophische Grundlage personalistischer Pädagogik
Band 3: Studien zur transzendentalphänomenologischen Pädagogik und Wertlehre
ePUB
1,4 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783757831998
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 28.03.2023
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 6.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosAusgangspunkt und Zentrum des Ansatzes von Karol Wojtyla ist die Person. In seiner Theorie der Teilhabe wird folglich Personalität - neben Solidarität und Subsidiarität - zum leitenden Prinzip eines Personalismus, der sich sowohl in Vernunft (Kant) als auch in Liebe (Scheler) begründet. Auf diesem Hintergrund kann personalistische Pädagogik im Dialog mit führenden Vertretern der Erziehungswissenschaft herausgearbeitet und konturiert werden.
Karol Wojtyla, der akademische Lehrer aus der Lubliner Schule der Philosophie und spätere Papst Johannes Paul II., wollte mit seiner kritischen Theorie der Teilhabe von Anfang an politische und soziale Verhältnisse in Frage stellen und verbessern. Nach der von ihm maßgeblich unterstützten friedlichen Revolution in Polen, die sein Heimatland in eine westliche Demokratie, in die Europäische Union und in die NATO führte, stellt sich heute erneut in drängender Weise die Frage, wie ein friedliches und gedeihliches Miteinander von Menschen, Völkern und Staaten aussehen soll. Es geht in diesem Buch folglich um die richtige Form humanen Zusammenlebens, wie sie die Theorie der Teilhabe in sozialphilosophischer, soziologischer, politischer und pädagogischer Perspektive vorstellen will.
Karol Wojtyla, der akademische Lehrer aus der Lubliner Schule der Philosophie und spätere Papst Johannes Paul II., wollte mit seiner kritischen Theorie der Teilhabe von Anfang an politische und soziale Verhältnisse in Frage stellen und verbessern. Nach der von ihm maßgeblich unterstützten friedlichen Revolution in Polen, die sein Heimatland in eine westliche Demokratie, in die Europäische Union und in die NATO führte, stellt sich heute erneut in drängender Weise die Frage, wie ein friedliches und gedeihliches Miteinander von Menschen, Völkern und Staaten aussehen soll. Es geht in diesem Buch folglich um die richtige Form humanen Zusammenlebens, wie sie die Theorie der Teilhabe in sozialphilosophischer, soziologischer, politischer und pädagogischer Perspektive vorstellen will.
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