Schlagworte: Knochenfund im alten Braunkohletagebau, mörderische Kleinstadtbürger, ein ehemaliger KGB-Killer, ein ungewöhnlicher Obdachloser, Kleistadt im Rhein-Erftkreis
Ein ehemaliger KGB-Killer gerät unfreiwillig in eine Kleinstadt westlich von Köln und quartiert sich bei einem beliebten Stadtratsmitglied ein. Hilfe, sich dieses Problems zu entledigen, benötigt der Politiker von einem alten Freund, denn die Anwesenheit des Russen verursacht alsbald schlimme Verbrechen im Ort, die die Polizeiinspektion vor unlösbare Fragen stellt. Sie kann lediglich die Toten einsammeln. Die Erzählerin jedoch folgt unterdessen der Spur eines von ihr entdeckten Oberschenkelknochens. Allerdings muss sie letztendlich erkennen, dass alles mit allem zusammenhängt.
Elli Klöckner lebt in Kerpen, mitten im rheinischen Braunkohlerevier. Dadurch sind ihre Krimis mit viel Lokalkolorit geschrieben. Als weiterer Roman aus dieser Gegend erschien >Abraum<, der die Geschichte der Protagonisten aus >Klüttendreck< weiter verfolgt. Ebenso veröffentlichte sie unter dem Namen Silvia Hinske den Thriller >Morar oder Die einzige Zeugin<, der im schottischen Hochland angesiedelt ist.
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