Schlagworte: Spirituelle Fantasy über Selbstfindung, Traumwelt Fantasyroman, Metaphysische Fantasy deutsch, Bücher über Traum und Realität, Fantastische Geschichten über Bewusstsein
Ein spirituelles Fantasy-Abenteuer über Mut, Heilung und die Kraft des Erwachens.
Als er nach einem traumatischen Erlebnis die Augen öffnet, findet er sich nicht mehr in seiner Welt wieder, sondern in Galoosan, einem Ort aus endlosem Eis und schneidendem Wind. Hier zählt nur eines: Überleben.
In dieser trostlosen Weite begegnet er einem Schneeleoparden, dessen stille Präsenz ihm neue Hoffnung schenkt. Zwischen Kälte und Stille, Schmerz und Kampf wächst in ihm eine Kraft, die er längst verloren glaubte: die Urkraft seines Herzens.
Doch Galoosan ist mehr als nur eine fremde Welt. Es ist ein Spiegel seines Bewusstseins, ein Prüfstein seiner Seele. Jeder Schritt bringt ihn näher zu sich selbst und zu jener Erkenntnis, die alles verändert.
Ein Roman über Heilung, Selbstbestimmung und die unerschütterliche Macht des Lebens für alle, die glauben, dass Träume der Schlüssel zur Wirklichkeit sind.
Michel Skala, Schriftsteller und Autor. Geboren 1960 im ehemaligen Jugoslawien, reiste er mit seinen Eltern nach Österreich in das damals noch verträumte Städtchen Purkersdorf im Wienerwald.
Bereits 1974 schrieb er seinen ersten Vampirroman. Danach folgten mehrere Berufsdiplome und Firmengründungen. 1981 trat er in die 12-jährige Lehre eines schwedischen Schamanen. 1995 erfand er eine technische Möglichkeit (Mikrofilter), um Sondermüll im Bereich der Hydraulik und Verbrennungsmotoren einzusparen. Diese patentierte er in Deutschland. Sein unermüdlicher Einsatz für Natur und Umwelt brachte ihm 1996 den Eintrag ins "Who Is Who" der 50.000 Persönlichkeiten Österreichs im Naturschutzbereich ein.
Als Spätberufener fing er mit dem 50. Lebensjahr wieder an, Romane zu schreiben. Seine Abenteuergeschichten handeln von den Momenten, in denen Menschen zu Helden werden. Sie überschritten die Grenze zwischen Angst und Mut, jene Grenzen, die er so oft überschreiten musste …
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