Schlagworte: Epoche Zweiter Weltkrieg Biografie, Deutsche Soldaten-Biografien, Geschichte Deutschlands Buch, Erinnerungen & Tagebücher des Dritten Reiches, Kriegsromane Militär
Ostfront Juni 1943 – als Angehöriger des Pionier-Bataillons 198 lernt der erst 19-jährige Hans Gruber im Kubanbrückenkopf die Grausamkeit und Brutalität des Krieges kennen. Drei Monate später liegt er vermeintlich tot in einem Massengrab. Der Landser wird von Rotarmisten gerettet und in Frontnähe zu Arbeiten gezwungen, die wahren Himmelfahrtkommandos gleichen. Als er auch diese Martyrien überlebte, folgte die Hölle der russischen Kriegsgefangenschaft.
Bereits der Debütroman von Wolfgang Wallenda: "Die Frontsoldaten von Monte Cassino" wurde ein kleiner internationaler Erfolg. Erzählt wird der Werdegang des 1939 zwangsrekrutierten Mathias Wallenda, der an Kriegsschauplätzen in Frankreich, dem Balkan, Afrika und Italien eingesetzt war.
Es folgten rund 40 Romanhefte unterschiedlicher Genres, die der Autor für zwei große deutsche Verlage schrieb.
Schwierige Zeitgeschichte behandelt er informativ:
Der Autor hierzu: "Der Zweite Weltkrieg war eines der dunkelsten Kapitel der Menschheit. Es darf nie wieder einen Holocaust oder Genozid, wie z.B. in Ruanda, geben. Wie vergesslich die Menschheit ist, zeigt u.a. das traurige Beispiel des blutigen Bürgerkriegs in Jugoslawien, der in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ganz Europa in Atem hielt. Man muss aufklären, darf nichts verleugnen und muss rigoros gegen Unrecht vorgehen.
Hans Gruber
Hans Gruber kehrte nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft nach Deutschland zurück und wanderte 1954 in die USA aus. Dort lebt der 1924 geborene Co-Autor noch heute.
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