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Last Exit Rudolfswarte
Paperback
212 Seiten
ISBN-13: 9783746049175
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 23.11.2018
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
CHF 14.90
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenLAST EXIT RUDOLFSWARTE, ein gesellschaftskritischer Krimi, der mit Wortwitz, Spannung und schonungslosem Sarkasmus nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Nach dem ersten Roman "Menscherei - saukomisch gibt es nicht" nun endlich die Fortsetzung.
Bischofs bester Freund Schurl verschwindet, und der frühpensionierte Polizeibeamte macht sich auf die Suche nach ihm. Sein Weg führt ihn nach Tuzla, Bosnien-Herzegowina, wo sich der überzeugte Single in die schöne Dana verliebt.
Dort geschehen aber nicht nur angenehme Dinge, so wird Bischof in einen brutalen Mordfall verwickelt.
Der Hauptschauplatz ist Österreich.
Auszug: Man sieht diese Scheintoten in den Supermärkten Aktionsbier, Fertig-Pizza, Milchprodukte und Zucker kaufen. Nichts wird so sehr subventioniert wie Zucker. Zucker macht süchtig, Zucker macht fett, und Zucker macht kurzzeitig zufrieden, und Zucker macht ganz sicher krank. Wenn die Leute wüssten, was sie ihren Körpern antun, sie würden vor die Supermärkte fahren und dort die Kilo-Packungen "Wiener Zucker" gegen die Schaufensterscheiben schleudern, ...
Nach dem ersten Roman "Menscherei - saukomisch gibt es nicht" nun endlich die Fortsetzung.
Bischofs bester Freund Schurl verschwindet, und der frühpensionierte Polizeibeamte macht sich auf die Suche nach ihm. Sein Weg führt ihn nach Tuzla, Bosnien-Herzegowina, wo sich der überzeugte Single in die schöne Dana verliebt.
Dort geschehen aber nicht nur angenehme Dinge, so wird Bischof in einen brutalen Mordfall verwickelt.
Der Hauptschauplatz ist Österreich.
Auszug: Man sieht diese Scheintoten in den Supermärkten Aktionsbier, Fertig-Pizza, Milchprodukte und Zucker kaufen. Nichts wird so sehr subventioniert wie Zucker. Zucker macht süchtig, Zucker macht fett, und Zucker macht kurzzeitig zufrieden, und Zucker macht ganz sicher krank. Wenn die Leute wüssten, was sie ihren Körpern antun, sie würden vor die Supermärkte fahren und dort die Kilo-Packungen "Wiener Zucker" gegen die Schaufensterscheiben schleudern, ...
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