Wie blickt man zuversichtlich ins Leben, angesichts einer Krankheit, die jede Möglichkeit der Lebensgestaltung auf ein Minimum einschränkt?
34 Limitkünstler:innen machen sich trotz aller krankheitsbedingter Einschränkungen auf Spurensuche nach Hoffnung, Glück und Lebensfreude.
Leicht ist diese Suche nicht, denn Long Covid greift massiv in das Leben der Betroffenen ein und bringt die Notwendigkeit mit, das Meiste des bisherigen Lebens aufzugeben. Und doch nehmen die Limitkünstler:innen die Herausforderung an und erzählen, wie sie inmitten eines dramatisch geschrumpften Lebens kleine Silberstreifen am Horizont suchen und manchmal auch finden.
Die aus dem Buchverkauf generierten Erträge werden an Organisationen gespendet, die sich für Betroffene von ME/CFS und Long Covid einsetzen.
Hinter der Literaturgruppe Limitkünster:innen verbergen sich Menschen, die durch Long Covid deutlich in ihren Kräften limitiert sind. Durch die Kunst aber erlangen sie eine Möglichkeit, ihr Leben wieder mehr zu gestalten.
Maria A. Sinning, Jahrgang 1971, erkrankte im November 2021 mit mildem Verlauf an Corona. Kurz danach begannen die Long -Covid-Beschwerden. Seit dem ist nichts mehr, wie es war. In verschiedenen Buchprojekten macht sie auf die Krankheit aufmerksam. Inzwischen ist sie vorzeitig pensioniert und lebt in Schleswig-Holstein.
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