Liebesgedichte

(...)Nach dem Du wird das Wir zum Zentrum
der Zeilen, die magische Zweisamkeit.
Am Ende dunklere Töne. Skepsis, Sehnsucht, leise Melancholie, Dämmerung.
Liebe als Erinnerung, als Hoffnung, als Licht, das der Dunkelheit trotzt.
Klaus Zeh gelingt die Balance, seine Zeilen rühren an, sind doch nie sentimental.
Sie deuten an, ohne zu viel auszumalen.
Sie öffnen Räume und lassen dem Leser doch Platz für seine eigene Vorstellungskraft. Ein leises, nachdenkliches
Buch über die Liebe. Eines, das mit
einem milden Lächeln daherkommt und
mit wärmender Menschlichkeit. (...)