Einleitung: Delacroix als Literat | Über Kunstkritiken | Bildnis des Papstes Pius VII. | Raffael | Michelangelo | Prudhon | Gros | Über Zeichenunterricht | Poussin | Zur Frage des Schönen | Über die Verwandlungen des Schönen | Charlet | Puget | Bruchstücke über das Schöne, das Ideal und den Realismus | An den Direktor des Artiste | Über den Plan eines Lexikons der Kunst | Über Literatur | Metahpysik Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der Ausgabe Leipzig 1912. Die Rechtschreibung blieb entsprechend dieser Ausgabe unverändert.
Ferdinand Victor Eugène Delacroix (1798–1863) war einer der bedeutendsten französischen Maler und gilt wegen der Lebhaftigkeit seiner Vorstellungskraft und wegen seines großzügigen Umgangs mit den Farben als Wegbereiter des Impressionismus. Er stellte alljährlich im Pariser Salon Gemälde aus, deren leidenschaftliche Sujets Aufsehen erregten und nicht selten schockierten. (Quelle: Wikipedia)
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