Der Maler liebt die Oberfläche, der Bildhauer den Raum, der Liebhaber die Tiefe, aber auch die Haut der Geliebten. Oberflächen können – dem Anschein nach – gewellt, gewölbt, verzerrt sein, die Illusion der Tiefe erzeugen. Oberflächen sind für das Auge gemacht und für die Fingerspitzen.
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