Schlagworte: Das Buch untersucht die Veränderungen in den Vorstellungen von Männlichkeit in der modernen Gesellschaft., Es beleuchtet die Herausforderungen von Männern angesichts traditioneller Rollenbilder., Dynamische Männlichkeitsmodelle lassen die Verletzlichkeit und Kreativität zu., Der Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und Gemeinschaften wird als wichtig erachtet., Das Ziel ist eine inklusive Männlichkeit zur Förderung der Vielfalt und sozialen Verantwortung.
In einer vielfältigen Gesellschaft wird die Bedeutung dynamischer Männlichkeitsbilder zunehmend sichtbar, insbesondere in ethnischen Minderheiten und der LGBTQ+-Gemeinschaft. Traditionelle Männlichkeitsvorstellungen entsprechen nicht mehr den komplexen Realitäten des 21. Jahrhunderts. Männerkreise sind gefordert, neue, sozial verantwortliche Männlichkeitsbilder zu entwickeln, die Verletzlichkeit und Kreativität einschließen. Der Prozess der Selbstreflexion ist entscheidend, um ein inklusives Ideal zu schaffen, das Vielfalt widerspiegelt und solidarische Netzwerke fördert. Es ist wichtig, Vorurteile abzubauen und einen Dialog innerhalb der männlichen Gemeinschaft zu führen. Wir Männer tragen die Verantwortung, aktiv an dieser Veränderung zu arbeiten und ein gerechteres Miteinander für zukünftige Generationen zu ermöglichen.
Johannes Simang, geb. am 21.10.1952 in Marburg / Lahn. Aufgewachsen in Berlin. Studium der ev. Theologie in Berlin und Marburg. Drei Jahrzehnte Gemeindepfarrer in Eisenhüttenstadt, Müllrose und Berlin-Friedrichshain. Heute bin ich als Pensionär Landesbeauftragter der Männerarbeit der EKBO (Berlin-Brandenburg und schlesische Oberlausitz), also Landesmännerpfarrer.
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