In diesem Buch schildert die Autorin ihre bewegte und oft auch abenteuerliche Lebensgeschichte zwischen den "Welten" Deutschland und Argentinien von den 1930er Jahren bis zum späten 20. Jahrhundert.
Im Laufe eines halben Jahrhunderts wechselte sie mehrfach zwischen den Kontinenten und lebte in Argentinien an so unterschiedlichen Orten wie dem damals noch wilden Chaco, nahe den Iguazu-Wasserfällen in der Provinz Misiones, der Hauptstadt Buenos Aires und dem beschaulichen San Bernardo an der Atlantikküste.
Hilde Möller-Böke wurde als Kind deutscher Einwanderer 1931 in Argentinien geboren. Nachdem sie zunächst in ihrem Geburtsland und dann in Deutschland aufgewachsen war, kehrte sie nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihren Eltern nach Argentinien zurück.
Nach mehreren Jahrzehnten in Argentinien zwang sie die dortige Wirtschaftskrise, mit ihrer Familie nach Deutschland auszuwandern, wo sie bis heute lebt.
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