MIRRORS: Ein bügerliches Trauerspiel in zwei Akten. Ein liebendes Paar, das sich entfremdet, streitet, eine Mauer zwischen sich errichtet und wieder einreisst. Feindselige Freunde, besorgte Eltern und ein glückliches Paar. Und ein Spiegel, der erst für Verwirrung, dann Annäherung und dann für Selbstreflexion steht. Zugegeben, keine leichte Kost. Aber anders, war die Sache nicht zu machen.
Zan Mokran - Jahrgang 1967; nach dem Theaterstück "Circles", den beiden Komödien "Der lustige Postbote" und "Die Hochzeit im Kaufmannsladen", dem grossen Märchen "Der kleine Vogel Piep", einem Gedichtband (Honig im Schuh) und der auf mindestens 20 Bände angelegten Aphorismenreihe "Notizen für ein anderes Leben", sowie einer Reihe von illustrierten Kinderbüchern aus den 1990ern, folgt mit "Mirrors" wieder ein modernes Bühnenstück. Neben dem Schreiben, gibt es nachwievor die Musik, auch aktiv mit dem E-Bass in Bands und die Spiegelreflexkamera-Photographie. Und das Interesse am Leben und dem Zeitgeschehen.
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