Was hat Liebe mit Natur gemeinsam? Sehr viel! Wie in der Natur, geht es in der Liebe auf und ab, gibt es nehmen und geben, ist wachsen und vergehen. Behutsam nimmt uns der Dichter bei der Hand und führt mit harmonischen, sanften und manchmal stürmischen Versen durch das Jahr. Dabei schlägt er gekonnt den Bogen von der Natur zur Liebe und hat für jede Jahreszeit ein Pendant der Gefühle bereit, so dass zum Schluss aus einzelnen Gedichten eine Einheit entsteht. Ob Sehnsucht auf Herbst, Winter zur Einsamkeit - alles fügt sich wie gewachsen zueinander. Der vorliegende Gedichtband zeigt einmal mehr, dass romantische Lyrik sehr modern und lebendig sein kann.
Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in Zwickau in Sachsen. Hier ging ich zur Schule und erlernte den Beruf eines Metallfacharbeiters. Anfang der siebziger Jahre zog ich nach Potsdam und Mitte der neunziger Jahre aufs Land, in die Gemeinde Kloster Lehnin.
Meine literarische Laufbahn begann bereits in der Schule in Form von Aufsätzen, die bei meinem Deutschlehrer recht gut ankamen. Das Gedichte Schreiben beschränkte sich am Anfang auf Herz Schmerz Liebesgedichte und etliche humoristische Verskonstrukte. Die Mehrzahl meiner bisher geschriebenen Gedichte entstand nach der Jahrtausendwende. In der Zeit von 2004 bis heute veröffentlichte ich einen Roman, eine Anthologie, ein Sachbuch und fünf Gedichtbände, In Arbeit sind ein weiterer Roman und verschiedene Erzählungen.
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