Es gibt eine völlig unüberschaubare Vielfalt von Theorien und Modellen, die versuchen, uns die Welt zu erklären. Welcher Zusammenhang besteht zwischen den tagesaktuellen Ereignissen und den Wirren unserer Geschichte? Hat die Evolution des Kosmos, des Lebens und unserer Kultur eine Richtung? Gibt es vielleicht doch einen übergreifenden und verbindenden Sinn in unserem Dasein?
Durch eine Integration von Modellen der Welt und des Selbst mit einer persönlichen und globalen Praxis der Liebe wird eine historisch neue und komplexere Stufe der Evolution erreichbar. Sie sind herzlich eingeladen, sich an diesem spannenden Prozess zu beteiligen!
»Die vorliegende Arbeit fußt auf einer Überzeugung, die Detlef Georg Siebert und mich tief verbindet. Es ist die Überzeugung, dass weder die Probleme der Gegenwart gelöst noch ihre Chancen genutzt werden können, wenn nicht das rein Rationale überwunden wird. Solange die integrale Richtung ausschließlich mental gesteuert bleibt, wird sich nichts verändern. Integration und Transformation werden ausbleiben. Das Rationale kann nur transzendiert werden durch die Intelligenz der Liebe, weil sich nur in ihr Ratio, Intuition und Instinkt durch die Anbindung an das kosmische Bewusstsein vereinen.«
Detlef Georg Siebert ist Jahrgang 1958 und seit jeher fasziniert von der Vorstellung, dass alles, was geschieht, letztlich doch einer inneren Logik folgt, die - auch wenn sie zum Teil "nur" intuitiv erfassbar ist - doch beschreibbar sein sollte. Seine ursprüngliche Motivation ergab sich aus den radikalen Idealen der Kulturrevolte der 1960er Jahre. Er erforschte sich als Individuum und gesellschaftliches Wesen im Kontext der vorstellbaren konstruktiven und schließlich vielleicht realisierbaren Visionen unserer langfristigen Zukunft. Nach Studien in Philosophie, Ökonomie und Politologie widmete sich Detlef Georg Siebert von 1986 bis 1994 Forschungstätigkeiten im Bereich der sozialwissenschaftlichen Computersimulation. Seit 1995 arbeitet er in unterschiedlichsten Projekten und Bereichen, aus denen sich eine Verschiebung zu neuen Themen bezüglich der Praxis menschlicher Kommunikation - vor allem im Hinblick auf aktuelle Fragen der Geschlechterbeziehungen und der spirituellen Entwicklungspotenziale - ergab.
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