Regine Schwarz, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Staatlichen Schulamtes in Frankfurt, wird in ihrer luxuriösen Eigentumswohnung auf der noblen Frankfurter Westhafenmole brutal ermordet. Yunus Abbas, der junge und ehrgeizige neue Leiter der Mordkommission, übernimmt mit seinem engagierten Ermittlerteam den ersten großen Mordfall und steht vor der größten Herausforderung seiner bisherigen Laufbahn. Denn ein plausibles Motiv für die Tat scheint es nicht zu geben. Lange tappt die Kripo im Dunkeln, ermittelt im privaten und beruflichen Umfeld der Ermordeten. Eine Zeugin bringt Abbas unerwartet auf eine erste heiße Spur. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, ein weiterer Mord im Schulumfeld geschieht. Handelt es sich um die Taten eines Serienmörders oder um einen Racheakt? Erst die genaue Beobachtung und die Aussage eines gehörlosen Zeugen liefern einen wichtigen und entscheidenden Hinweis. Kann Abbas den Täter überführen, bevor ein weiterer Mord geschieht? Dieser Band ist der Auftakt zu einer Krimiserie, die mittlerweile 10 Bände umfasst.
Dieter Kaufmann wohnt seit 1987 in Frankfurt am Main und unterrichtete drei Jahrzehnte lang an verschiedenen Frankfurter Schulen Latein und Biologie. 1999 publizierte er mit einem Co-Autor das Sachbuch "Internet für Althistoriker und Altphilologen". Inzwischen ist er im Ruhestand und kann sich intensiver seinen Hobbys, der Fotografie sowie dem Lesen und Schreiben widmen. Als begeisterter Leser von Kriminalromanen war es daher fast selbstverständlich, dass sein erstes Buch aus dem Bereich der Belletristik ein Kriminalroman wurde, der in der ihm bestens vertrauten Frankfurter Schullandschaft spielt. Da er seit 26 Jahren mit seinem gehörlosen Partner zusammenlebt, ist es nicht verwunderlich, dass dem Thema Gehörlosigkeit ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle in dem Krimi zukommt. Inzwischen wurde dieser erste Kriminalroman in einer Reihe "Yunus Abbas ermittelt in Frankfurt" weiterentwickelt und besteht 2024 aus 10 Bänden. Kaufmann ist Mitglied im Selfpublisher-Verband und "Amigo" des Syndikats.
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