Dies ist die Geschichte über einen kleinen Maulwurf, der sich nicht damit abfinden will, dass er alles nur wie durch eine Milchglascheibe sieht. Eines Tages findet er eine Brille, mit der er die Welt nun endlich schön und bunt und vor allen Dingen scharf betrachten kann. Als diese Brille ihm dann aber beinahe zum Verhängnis wird, legt er sie schnell wieder ab. Er erkennt, dass sein Maulwurfleben ohne diese Brille viel sicherer und trotzdem lebenswert ist.
Der Großvater Heinrich Schütz hat in seinem Leben schon viele Beiträge für Fachzeitschriften und auch einige Bücher geschrieben. Seine achtjährige Enkelin Finja möchte es ihm unbedingt gleichtun. Beide einigen sich schließlich darauf, gemeinsam ein kleines Kinderbuch zu produzieren.
Heinrich Schütz, geb. 1938 in Pommern, Dipl.-Ing. der Fachrichtung Schiffbau, war 35 Jahre im Marineschiffbau tätig, verh. mit Karola Schütz, 2 Söhne, jetzt Pensionär und praktizierender Großvater.
Vom Maulwurfshügel zum Kinderbuch: "Mulle sieht scharf"
Rhein-Zeitung
Januar 2015
Der Maulwurf hat es ihnen angetan: Enkelin Finja und Großvater Heinrich Schütz haben zusammen ein Kinderbuch über das Tier mit den Schaufelhänden geschrieben.(...)So erblickte "Mulle" das Licht der Welt: ein blinder Maulwurf, der eine Brille entdeckt und auf einmal scharf sehen kann.(...)
Vom Maulwurfshügel zum Kinderbuch: "Mulle sieht scharf"
Rhein-ZeitungJanuar 2015
Der Maulwurf hat es ihnen angetan: Enkelin Finja und Großvater Heinrich Schütz haben zusammen ein Kinderbuch über das Tier mit den Schaufelhänden geschrieben.(...)So erblickte "Mulle" das Licht der Welt: ein blinder Maulwurf, der eine Brille entdeckt und auf einmal scharf sehen kann.(...)