Ein Suchender. Ein Träumer, ein Dichter, ein Philosoph. Ein Springinsfeld und Taugenichts. Ein Novize und Scholar. Motorradfahrer, Teetrinker und Pfeifenraucher. Eine Hochsensible Person. Ein Borderliner. Ein Rebell mit verstecktem Philisterwunsch. Japan-Fan und Zen-Buddhist. Atheist und Theologe. Fabrikarbeiter, VHS-Dozent, Teeverkäufer. Selbstmordkandidat. Bach-Liebhaber. Grüne-Wähler - dies alles ist oder war Joachim Klein. Der vorliegende Roman berichtet aus seinem Leben, aus den ersten Jahren seines Glaubenslebens 1992 bis 1995. Warum? Weil ich denke, dass seine Person und seine Geschichte eine ausführliche Darstellung verdient haben.
Rainer Gross, Jahrgang 1962, geboren in Reutlingen, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft. Heute lebt er mit seiner Frau als freier Schriftsteller wieder in seiner Heimatstadt.
Bisher u.a. erschienen: Grafeneck (2007, Glauser-Debüt-Preis 2008); Weiße Nächte (2008); Kettenacker (2011); Kelterblut (2012); Die Welt meiner Schwestern (2014); Yûomo (2014); Haus der Stille (2014); Schrödingers Kätzchen (2015); Haut (2015); My sweet Lord (2016); Die sechzigste Ansicht des Berges Fuji (2017); In der fernen Stadt (2017); Räucherstäbchenjahre (2018); Der Teehändler (2019); Er sollte nicht ahnen (2019); Lebkuchenstadt (2020); Schatzkiste (2020); Ein Nachmittag am Bondi Beach (2020); In La Coruna geht Picasso zu den jungen Stieren (2021); Skymning (2021).
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