Gerade hatte er eine attraktive neue Stelle als Arzt und Wissenschaftler am Universitätsklinikum Hamburg angetreten, als sich herausstellt, dass seine chronischen Nackenschmerzen nicht harmlos, sondern ein erstes Symptom des M. Parkinson sind. Ein Schicksalsschlag, doch er hat Glück, in den nächsten fünf Jahren lässt ihn die Erkrankung in Ruhe. Aber dann verändert sich alles innerhalb einer Woche. Eben noch voll berufstätig und mitten im Leben, verschlechtert sich nach einer Grippe sein Parkinson radikal. Er wird zum Pflegefall und ist an den Rollstuhl gefesselt. In seinem Buch beschreibt Oliver Kretz einerseits sehr ernsthaft und emotional, aber auch humorvoll und amüsant, seinen mühsamen und oft hoffnungslos erscheinenden Weg zurück ins Leben. Sein langer Aufenthalt in einer Rehaklinik ist aber auch voll von unfreiwillig lustigen und erfüllenden Momenten und endet unerwartet positiv.
Oliver Kretz lebt und arbeitet in Hamburg. Im Alter von fünfzig Jahren wird bei dem Arzt und Wissenschaftler völlig unerwartet M. Parkinson diagnostiziert. Ein Schicksalsschlag, der sein Leben aber nicht nur zum Negativen verändert hat. Seither lebt er bewusster, entdeckt sein altes Hobby Malerei wieder und beginnt zu Schreiben.
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