Wenn es keine Hunde gäbe, möchte ich nicht leben, urteilte der Philosoph Arthur Schopenhauer über des Menschen besten Freund. Warum das so war, was Hunde ihm bedeuteten oder auch: wie Schopenhauer Hunde im Verhältnis zu Menschen sah und was er mit seinen Pudeln erlebte, darüber informiert dieses Büchlein. Ganz nebenbei erfahren wir noch einiges über Hunde allgemein. Damit schrieb die Autorin, promovierte Germanistin und selbst passionierte Hundehalterin, ein Büchlein für philosophisch interessierte Hundeliebhaber.
(...)Warum Schopenhauer ohne Hunde nicht hätte leben mögen oder - anders gesagt - wie Schopenhauer Hunde im Verhältnis zu Menschen sah und was er mit seinen Pudeln erlebte, darüber gibt "Philosophische Pudeleien" Auskunft.
Philosophische Pudeleien
Eckernförder Zeitung
Juni 2013
"Wenn es keine Hunde gäbe, möchte ich nicht leben." Dieser Satz wird dem deutschen Philosophen, Autor und Hochschullehrer Arthur Schopenhauer zugeschreiben. Was ihm Hunde bedeuteten, wie er das Verhältnis zwischen Mensch und Tier sah und warum er Zeit seines Lebens einen Pudel als Gefährten wählte - das beleuchtet Dr. Brigitte Zander-Lüllwitz aus Gettorf in ihrem Buch(...)
Philosophische Pudeleien
Schopenhauer Jahrbuch für das Jahr 2014
Januar 2015
"... Monographie, die nicht nur das Interesse der Hundebesitzer weckt. Auf eine sehr anschauliche Weise ermöglichen diese Pudeleien - wenn sie als freie Variationen gelesen werden - auch den Nichtkennern der Philosophie Schopenhauers einen Einstieg in mehrere ihrer Aspekte (Erkenntnistheorie, Ethik, Metaphysik). Beiden Medien, der Karikatur - derer zwei hier zum ersten Mal veröffentlicht sind - wie der Anekdote, wird aufgrund ihrer unterstellten Witzigkeit eine unterhaltende Funktion zugeschrieben. Ihren erkenntnisfördernden Wert im Hinblick auf das Verstehen und Erinnern eines Inhaltes weiß die Autorin beredt zu nutzen." (Alain Deligne (Münster)
Schopenhauers Pudel
Kieler NachrichtenJuli 2013
(...)Warum Schopenhauer ohne Hunde nicht hätte leben mögen oder - anders gesagt - wie Schopenhauer Hunde im Verhältnis zu Menschen sah und was er mit seinen Pudeln erlebte, darüber gibt "Philosophische Pudeleien" Auskunft.
Philosophische Pudeleien
Eckernförder ZeitungJuni 2013
"Wenn es keine Hunde gäbe, möchte ich nicht leben." Dieser Satz wird dem deutschen Philosophen, Autor und Hochschullehrer Arthur Schopenhauer zugeschreiben. Was ihm Hunde bedeuteten, wie er das Verhältnis zwischen Mensch und Tier sah und warum er Zeit seines Lebens einen Pudel als Gefährten wählte - das beleuchtet Dr. Brigitte Zander-Lüllwitz aus Gettorf in ihrem Buch(...)
Philosophische Pudeleien
Schopenhauer Jahrbuch für das Jahr 2014Januar 2015
"... Monographie, die nicht nur das Interesse der Hundebesitzer weckt. Auf eine sehr anschauliche Weise ermöglichen diese Pudeleien - wenn sie als freie Variationen gelesen werden - auch den Nichtkennern der Philosophie Schopenhauers einen Einstieg in mehrere ihrer Aspekte (Erkenntnistheorie, Ethik, Metaphysik). Beiden Medien, der Karikatur - derer zwei hier zum ersten Mal veröffentlicht sind - wie der Anekdote, wird aufgrund ihrer unterstellten Witzigkeit eine unterhaltende Funktion zugeschrieben. Ihren erkenntnisfördernden Wert im Hinblick auf das Verstehen und Erinnern eines Inhaltes weiß die Autorin beredt zu nutzen." (Alain Deligne (Münster)