Polemik (von griechisch feindselig bzw. Krieg, Streit) bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen. Ziel ist, die eigene Meinung auch dann durchzusetzen, wenn sie sachlich nicht oder nur teilweise mit der Realität übereinstimmt. Der Begriff hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde. Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen. (aus Wikipedia)
Rhea Hill schreibt Kurzgeschichten und Romane. Seit ihrem zehnten Lebensjahr wohnt sie im Weserbergland. Nach Abschluß der Mittelschule arbeitete sie als Sekretärin und war alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen.
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