Die Titelgeschichte entführt in die Mythenwelt der Kiowa-Indianer, die im heutigen Grenzgebiet von South Dakota und Wyoming gesiedelt haben. Zwei weitere Erzählungen besinnen sich auf die Naturverbundenheit der ‚native americans’ und die Kontraste zur menschen-gemachten Welt der Weissen. Freud und Leid, Glück und Pech, Erfüllung und Hader im Lebenskreis - davon handeln die anderen Geschichten.
Adolf Richard Schild (*1939) ist Dr.oec. der Universität St. Gallen. Seit dem Rückzug aus dem Berufsleben widmet er sich vermehrt seinen langjährigen Steckenpferden und schreibt über Familien- und Lokalgeschichte in seiner Grenchner Heimat. Sein besonderes Interesse gilt den Lebensumständen indigener Völker, namentlich der ‚native americans’, der ‚native hawaiians’ und der Kelten, wobei er Merkmalen nachspürt, die auch in der Moderne bedeutsam sind. Er lebt in Sigriswil, im Berner Oberland.
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