Jillian Marilyn Woodrow wächst Ende des 19. Jahrhunderts im beschaulichen Pennsylvania als behütete Tochter einer wohlsituierten Familie auf. Mit 17 Jahren wird sie jäh aus diesem Paradies gerissen: Zwei Männer entführen sie in den Westen und sie erlebt die Hölle auf Erden, es zählt nur noch das blanke Überleben. Was Jill bleibt, sind ihre Erinnerungen. Schließlich wagt die junge Frau eine verzweifelte Flucht in ein freies Leben. Doch die tiefen Wunden hinterließen nicht nur körperliche Narben. Kann sie dem Schicksal trotzen und den Kampf um Liebe und Glück gewinnen?
Ein fesselnder Roman über eine Frau die in einen Strudel aus Schicksalsschlägen, falschen Entscheidungen und Verbrechen gerät.
Schon als Kind war Claudia Fischer von Karl Mays Geschichten fasziniert, konnte gut nachvollziehen, wie er nur mit Hilfe der Landkarte durch die weiten Prärien zog und Abenteuer erlebte. Genau so schrieb sie auch ihre ersten Romane, damals gab es noch kein google maps, nein, allein Bücher, Atlanten und historische Karten beflügelten ihre Fantasie. Inzwischen ist dank Internet alles leichter geworden und die genaue historische Recherche wurde Claudia Fischer zur Pflicht. Natürlich gab es Jillian Woodrow niemals und auch beinahe alle anderen Personen sind frei erfunden. Als die Autorin das Buch schrieb, war sie gerade wegen einer Krankheit frühpensioniert worden und musste ihren geliebten Beruf als Lehrerin aufgeben. Sie ist nun als Lektorin und Organisatorin der Buchmesse LibeRatisbona in Regensburg mit erfüllenden Aufgaben beschäftigt.
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