Radroute Via Claudia Augusta + GPX-Track auf www.viaclaudia.org Variante 2 von 2 "Padana" Bayerische Donau - Lech - Tiroler Alpentäler - Etschtal - Gardasee - Verona - Ostiglia am Po (alternativ gibt es auch einen Radführer zur "Altinate" von der bayerischen Donau bis Altino bei Venedig)
leichtester Alpenübergang für Tourenradfahrer beliebteste grenzüberschreitende Radtour der Deutschen vier Sterne des ADFC Radreisende von allen Kontinenten zwischen 5 und 93 Jahren
Leitfaden für eine gelungene Radreise ECONOMY = alle Karten in Farbe; praktische Spiralbindung (alternativ gibt es auch PREMIUM = alle Karten, Fotos und weiteren Abbildungen in Farbe sowie praktische Spiralbildung, BUDGET = schwarz-weiss)
Herzstück des Radreiseführers sind die 45 Karten im Format 1:50:000. Sie sind so gestaltet, dass Sie während des Tages rein mit den Karten das Auslangen finden. Sie zeigen die Route inkl. Abzweigungen, die Sehenswürdigkeiten und sogar Gastgeber, die sich auf Reisende entlang der Via Claudia Augusta eingestellt haben. Die Spiralbindung ermöglicht, die entsprechende Kartenseite dauerhaft aufzuschlagen und den Bikeguide so auch in eine Schutzhülle zu geben.
Die kurze geschichtliche Einleitung des Radguides und über 500 Fotos und andere Abbildungen dienen der Einstimmung auf die Radroute
Im Anhang des Radtourenbuches findet sich eine Zusammenstellung von 200 ausgewählten Gastgeber, von Nord nach Süd geordnet, mit Angabe der Karte, in der Sie den Gastgeber finden.
Die Radroute besticht mit ihrer Vielfalt: alle paar Kilometer eine neue Landschaft 3 Länder, 2 Sprachen eine Vielzahl von unterschiedlichen Kulturen 3 Klimazonen Ende April, Anfang Mai kann man sogar mitunter 3 Jahreszeiten erleben: Ein letztes Schneefeld an einer schattigen Stelle am Fernpass, Sonnenbaden ganz im Süden und alle Schattierungen des Frühjahres unterwegs Im Herbst kann man die frisch geernteten Köstlichkeiten entdecken, die entlang der Route in großer Vielfalt wachsen und zu Spezialitäten verarbeitet werden https://www.viaclaudia.org/radtour/detaillierte-routen-beschreibung-padana.html
Die Via Claudia Augusta folgt der ersten europaverbindenden Straße über die Alpen, zu der die Römer die Wege der Etrusker, Veneter, Räter und Kelten ausgebaut haben und zeigt all das, was die Straße in Tausenden Jahren - in der Ur- und Frühgeschichte, in der Römerzeit, im Mittelalter, in der Neuzeit - mitgeprägt hat.
Der Autor, Christoph Tschaikner, beschäftigt sich bereits 20 Jahre laufend mit der Via Claudia Augusta, ihrer Geschichte und ihren Besonderheiten. Er fährt selbst Rad, kennt die Route und auch die Menschen, die ihr entlang wohnen und arbeiten, aber auch die 1000en, die jährlich die Via Claudia Augusta radeln.
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