In den Erzählungen aus Texas werden Erlebnisse mit Menschen geschildert, die ihre europäischen Wurzeln pflegen. Manche werden sie nicht einmal finden. Sie wissen nur, dass sie existieren. Dies war der Grund, sich neugierig mit den Menschen, einem Seitentrieb dieser Wurzeln, zu beschäftigen. Man nennt sie liebevoll Rednecks.
Ich bin dankbar, dass sie mich stets als einen Menschen behandelten, und mir große Freundschaft entgegen brachten.
Wer den eigentlichen Menschen nicht kennen lernt, der Amerika ausmacht, hat nie im Leben erfahren wie es ist, sich neidlos für andere zu freuen, sie zu bewundern und zu akzeptieren. Nicht nur deshalb empfinde ich es als eine große Freude, ein Jahr mit den Rednecks verbracht zu haben.
Eberhard Traum, 1946 in Frankfurt/M. geboren. Nach Schul-abschluss Zimmermannslehre, Zeitsoldat bei der Bundesmarine (Fliegereinheit). Anschließend Studium der Architektur. Längere Aufenthalte im Ausland, u.a. als Stadtplaner in den USA (Texas). 1981 Heirat. Zwei Kinder. Seit 2003 als freier Journalist und Autor tätig.
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