Drohende Schatten fallen auf die Reise eines Paares nach Indochina, wo der Ich-Erzähler, ein Journalist, im Auftrag seiner Zeitung den unvernarbten Spuren der Roten Khmer nachspüren soll. Noch immer liegt eine Decke des Schweigens über den Gräueln dieses Regimes, dessen Täter maßgebend die staatstragende Gesellschaft repräsentieren.
Der Autor Horst Weber lebt in Großgmain bei Salzburg und schrieb bereits während seines Studiums der Betriebswirtschaft in Wien, Frankreich und Ägypten Prosatexte. Beruflich war er u.a. Schriftleiter der „Österreichischen Schriften zur Entwicklungshilfe“, Marketingleiter bei internationalen Automobilkonzernen und Vorstandsdirektor in der Energiewirtschaft. Bisherige Roman-Publikationen: „Indianer in der Krippe“, 2001; „Der böhmische Türmer“, 2007; „ Der Götterberg“, 2011
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.