Im vorliegenden Band wird auf 140 Seiten in Anlehnung an Geschichte eines Außenlagers KZ Sasel der Hamburger Behörde für Schule, 1982, nacherzählt, was sich im KZ Sasel in den letzten Kriegsjahren ereignet hat. Es ist wichtig, insbesondere der Jugend, immer wieder darüber zu berichten. Nichts davon darf in Vergessenheit geraten! Das Vers-Epos scheint eine dauerhafte Fassung zu sein. Der vorliegende Band ist im Laufe von Jahren mit vielen Gesprächen, Recherchen und Rückfragen entstanden. 2014 war die erste scheinbar endgültige Fassung fertig, dann hat der Autor aber Überarbeitungen und vor allen Dingen lektorische Korrekturen vorgenommen. Jetzt, 2020, möchte der Autor den Text der Öffentlichkeit endgültig vorstellen.
Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. 53 Veröffentlichungen online, davon 27 im Buchhandel und als E-Book sowie 2 Bände in Prosa erschienen von ihm. In mindestens 28 Anthologien ist er vertreten. Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit. Die Vielzahl der Veröffentlichungen erfolgte im Verlag: Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik. e.V. Leipzig, unter ISBN: 3-937264. Veröffentlichungen von Harald Birgfeld, wie im vorliegenden Band, erfolgten auch in Druck und Herstellung bei Books on Demand GmbH, 22848 Norderstedt und online.
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