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Schuld und Sühne
ePUB
1,1 MB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783734787126
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 17.04.2015
Sprache: Deutsch
CHF 1.00
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenSchuld und Sühne, in älteren Übersetzungen auch Raskolnikow, in neueren Verbrechen und Strafe, ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski.
Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866.
Der russische Originaltitel des Romans, Prestuplenije i nakasanie (Преступление и наказание), lässt sich nicht exakt ins Deutsche übertragen.
Der geläufigste Übersetzungstitel ist Schuld und Sühne, trifft mit seiner stark moralischen Orientierung jedoch nicht die russischen Termini, die eher aus dem juristischen Sprachgebrauch stammen.
Genauer ist die Übersetzung als Verbrechen und Strafe, die aber wiederum den durchaus vorhandenen ethischen Gehalt der russischen Begriffe nicht ganz erfasst. Dieser Titel wurde nach Alexander Eliasberg 1921 unter anderem von Swetlana Geier in ihrer viel beachteten Neuübersetzung von 1994 verwendet, als mögliche Alternativen nennt Geier die Worte Übertretung und Zurechtweisung.
In anderen Sprachen wie dem Englischen, Französischen und Polnischen wurde dagegen der Titel Verbrechen und Strafe schon immer bevorzugt verwendet (Crime and punishment, Crime et châtiment bzw. Zbrodnia i kara). Der Roman wurde im Deutschen teilweise auch unter dem Namen seiner Hauptfigur, Rodion Raskolnikow, herausgegeben.
(aus wikipedia.de)
Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866.
Der russische Originaltitel des Romans, Prestuplenije i nakasanie (Преступление и наказание), lässt sich nicht exakt ins Deutsche übertragen.
Der geläufigste Übersetzungstitel ist Schuld und Sühne, trifft mit seiner stark moralischen Orientierung jedoch nicht die russischen Termini, die eher aus dem juristischen Sprachgebrauch stammen.
Genauer ist die Übersetzung als Verbrechen und Strafe, die aber wiederum den durchaus vorhandenen ethischen Gehalt der russischen Begriffe nicht ganz erfasst. Dieser Titel wurde nach Alexander Eliasberg 1921 unter anderem von Swetlana Geier in ihrer viel beachteten Neuübersetzung von 1994 verwendet, als mögliche Alternativen nennt Geier die Worte Übertretung und Zurechtweisung.
In anderen Sprachen wie dem Englischen, Französischen und Polnischen wurde dagegen der Titel Verbrechen und Strafe schon immer bevorzugt verwendet (Crime and punishment, Crime et châtiment bzw. Zbrodnia i kara). Der Roman wurde im Deutschen teilweise auch unter dem Namen seiner Hauptfigur, Rodion Raskolnikow, herausgegeben.
(aus wikipedia.de)
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