"Seitenspiegel" beschreibt die Erlebnisse und Erfahrungen eines nicht mehr ganz jungen Journalisten zur unmittelbaren Nachwendezeit im brandenburgischen Neuruppin, der mit der westlichen Gesellschaft nicht, wohl aber mit der ostdeutschen zurecht gekommen ist. Eine Rückblende macht den Unterschied deutlich, den der Protagonist zwischen den Menschen in West und Ost erkennt. Seine einzige Kritik am Osten: Er hat sich viel zu rasch dem Westen angeglichen.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.