Was wäre, wenn Sagen und Legenden wahr wären? - Jetzt, hier, in unserer Welt. Elfen, Magie, Motorräder. Ein mythisches Schwert und eine Prophezeiung.
Jem vanRey ist leicht chaotisch, genauso wie sein Liebesleben. Er weiß um seine dunkle Seite, denn es gab eine Zeit, als er sich in Rockerbanden rumtrieb und dabei in wilde Prügeleien und zwielichtiges Zeug verstrickt war. Aber eigentlich hält er sich für einen ganz normalen Menschen. Doch dann braut sich über seiner Stadt die Mutter aller Unwetter zusammen. Sein bester Freund wird ermordet, Schattenhunde, Kerle mit Schwertern, Wesen aus der Welt der Sagen und Legenden tauchen auf und haben es auf niemand anderen als ihn abgesehen. Während die Stadt in einem Krieg der Drogenkartelle um eine mysteriöse neue Droge zu versinken droht, ist Jem auf der Flucht um sein Leben.
Sie sind überall. Sie lauern irgendwo am Rande deines Blickfeldes, niemals wirklich sichtbar. Sie sind die flüsternde Stimme unter dem Alltags-Summen der Stadt. Sie sind der Atemhauch, der kalt deinen Nacken streift. Mag sein, dass du sie nicht siehst, aber so sicher wie die Hölle heiß ist ... sie sehen dich.
Spannend, abenteuerlich, actionreich. »Das ist Urban-Fantasy vom Feinsten, eigenwillig, düster, mystisch und gewaltbetont - aber auch gleichzeitig unterhaltsam, rasant und modern.« Carsten Kuhr, phantastikcouch.de
Horus W. Odenthals erster Berufswunsch war es Schriftsteller zu werden. Einmal als Kind »Der Schatz im Silbersee« gelesen, und alles war zu spät. Aber dann entdeckte er das Zeichnen und wurde mit seinen Comics unter dem Namen »Horus« in Deutschland und den USA bekannt. Obwohl er sehr erfolgreich war und einige Nominierungen und Preise erhielt, war er doch zunehmend unzufrieden mit den Geschichten, die er in diesem Medium erzählen und realisieren konnte. Als seine Frau ihn aufforderte »Dann schreib doch mal ein Buch«, war das für ihn ein Erweckungserlebnis. Der Kreis hatte sich geschlossen, er war zu seinem ursprünglichen Traum zurückgekehrt, und von Stunde an war er süchtig nach dem Schreiben phantastischer Geschichten. Ganz besonders, als er nach und nach die Welt von NINRAGON entwarf und entdeckte. NINRAGON bot ein Erzähl-Universum, in dem er sich verlieren und verwirklichen konnte.
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