»Solltest du je versuchen, nach Hause zurückzukehren, wird es dein Tod sein ... Wie eine giftige Schlange kroch der Satz durch meinen Kopf.«
Ala hat seit fast fünfzehn Jahren keinen Fuß mehr in ihre Heimatstadt Realtaris gesetzt und das aus gutem Grund - bis sie an den abgehalfterten Dexter gerät, der sie genau dorthin verschleppt. Mit ihrer Hilfe hofft er, die Frau, die er liebt, zu retten. Nach anfänglichem Widerstand sichert Ala ihm ihre Unterstützung zu. Dadurch erregt sie die Aufmerksamkeit des fanatischen Ordens, der in der "Stadt ohne Nacht" die Fäden zieht. Denn Ala ist kein gewöhnlicher Mensch und schon bald in großer Gefahr.
Sich einem Buch von der anderen Seite zu nähern, nicht als Leser, sondern auf leeren Blättern selbst Geschichten entstehen zu lassen, war schon lange ein Wunsch von Silke Katharina Weiler. Erfüllt hat sie ihn sich im Selbstverlag mit ihrem Fantasy-Debüt "Das Erbe Bereliens - Die Legende vom steinernen Buch". "Stadt ohne Nacht" ist ihr dritter Roman.
Mehr Informationen über die Autorin, Leseproben und vieles mehr unter: http://www.silke-k-weiler.de
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