wird in ihrem Tätigkeitsumfeld Altenpflege permanent mit dem Thema "Sterben" konfrontiert.
Aufgrund ihrer Teilnahme an einer Fortbildungsmaßnahme "Palliativbegleitung" entstand die Idee zu diesem Buch.
Innerhalb der Fortbildung erhielt Sie die folgende Prüfungsaufgabe:
"Sie betreuen eine ältere Dame mit der Diagnose: Darmkrebs im Endstadium! Die Dame wird auf ihren eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus zu ihrem Mann nach Hause entlassen, um dort in den Armen ihres Mannes sterben zu dürfen. Der Ehemann bittet um Unterstützung bei dem Einrichten des Krankenzimmers im Erdgeschoss des Hauses. Außerdem ist er unsicher im Umgang mit der PEG."
Die Autorin schreibt in einfühlsamer Weise ihre persönlichen Gedanken, Erlebnisse und Empfindungen zu diesem hochsensiblen Thema nieder.
Selbst aus Marokko stammend verbindet sie in ihren detaillierten Beschreibungen die herkunfts- und abstammungstypischen Traditionen mit den gegenwärtig neu erlebten Emotionsprozessen. Mit ihren aus ihrer Tätigkeit gewonnenen Erfahrungen möchte Sie Menschen ermuntern, sich mit dem Thema "Sterbebegleitung zu Hause" auseinanderzusetzen.
Khadija Grosche sagt: "Ich sehe es als meine Pflicht, die Achtung vor dem Schicksal des anderen - auch über den Tod hinaus - zu bewahren".
Begleiten heißt für mich "Nähe spürbar machen"!
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Seit ich in einem Seniorenheim tätig bin ist mir besonders aufgefallen, wir schwer es für viele Menschen ist, sich mit dem Thema Sterben auseinanderzusetzen. Sterben und Tod wird einfach ausgeklammert, bzw. ausgeblendet.
Erst nach meiner Teilnahme an einer Fortbildungsmaßnahme "Palliativbegleitung" wurde mir so richtig bewusst, wie man mit sterbenden Menschen umgehen kann.
Ich habe gelernt, dass der Tod zum Leben gehört und man damit umgehen lernen kann und muss.
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