Schon jenseits der durchschnittlichen Lebenserwartung denkt der Autor, ausgelöst durch den Tod seiner Schwester, über das Unausweichliche nach. In vergangenen Jahren musste er erleben, wie unterschiedlich das Sterben sein kann. Der Tod selbst, das Ende der eigenen Zeitlichkeit hat für den Autor keinen Schrecken, er sieht ihn als eine notwendige Symbiose des Lebens.
Karl-Heinz Haselmeyer wurde 1937 in Göttingen geboren und arbeitete Jahrzehntelang in der biochemischen Forschung an der Universität Göttingen. Daneben war er immer in der Malerei künstlerisch tätig und hatte Ausstellungen im In- und Ausland. Im Rentenalter kam die Schriftstellerei hinzu. In seinen meist utopischen Romanen versucht der Autor moderne Aspekte der Forschung einfließen zu lassen.
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