Tagebuch eines Vogels: Die Flügel der Hoffnung im Kampf gegen Leukämie
In "Tagebuch eines Vogels" teilt Olaf Dupke seine persönliche Odyssee durch die Dunkelheit der Leukämie-Diagnose, die sein Leben im Mai 2021 erschütterte. Von Anfang an fest entschlossen, den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen, entfaltet Dupke eine Erzählung von Resilienz, Mut und unerschütterlichem Glauben an den Sieg.
Dieses Buch ist nicht nur eine Chronik seiner eigenen Reise durch die Wirren der Chemoimmuntherapien und die ständige Konfrontation mit der eigenen Mortalität. Es ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung für andere Betroffene und ihre Angehörigen. Dupkes ungeschönte Schilderungen seines Kampfes und seiner Strategien zur Bewältigung der Krankheit - geprägt von der tiefen Überzeugung, dass die innere Einstellung über Sieg oder Niederlage entscheidet -, bieten wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge.
Mehr als eine Geschichte über den Kampf gegen Leukämie, ist "Tagebuch eines Vogels" ein Zeugnis der unzerbrechlichen Kraft des menschlichen Geistes.
Es inspiriert jeden Leser, seinen eigenen "Flügeln" zu vertrauen, gleich welchen Stürmen das Leben entgegenwirft. Dupkes Weg ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass Mut am Anfang des Handelns steht und Glück am Ende wartet - eine Botschaft, die weit über die Grenzen der Medizin hinausreicht.
Olaf Dupke - Jahrgang 1971 - hat im Mai 2021 die Diagnose "Leukämie" bekommen. Vom ersten Moment an war für ihn klar, dass es den Krebs besiegen will. Dieses Buch erzählt seine Geschichte und soll anderen Patient:innen sowie Angehörigen Mut und Tipps geben, immer an sich zu glauben und zu kämpfen.
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