"Eine Frau, die liebt, wird für den Mann zur Heldin, zur Verbrecherin, zur Märtyrerin." (Mathematik des Herzens, 1911)
Viele Autoren befassen sich bei Thea von Harbou v.a. mit ihrem filmischen Werk oder ihrer Jugend- und Kriegsliteratur. Unbekannt sind jedoch ihre frühen Erzählungen, welche vielfach nur in Tages-, Wochen- oder Monatszeitschriften sowie Jahreskalendern erschienen sind. Durch die zunehmende Digitalisierung ist es nun möglich geworden, diesen Schatz sozusagen vom Sofa aus zu heben. Umfangreiche Literaturrecherchen, die vorher Jahre der Bibliotheksgänge bedeutet hätten, können einfach erfolgen. Der Verfasser hofft durch sein Werk, dieses vergessene Kleinod an Skizzen, Humoresken und Novelletten zugänglich machen zu können. Dabei hat die Recherche auch viele kleine Details aus dem Leben Thea von Harbous ergeben, die einen Eindruck über die sehr wechselhaften frühen Lebensjahre sowie ihr Umfeld gibt.
Für Käufer der Printversion wird die Liste der Internetreferenzen auch elektronisch zur Verfügung gestellt, einfach den QR-Code im Buch scannen.
Mehr zum Buch-Projekt und zum Hintergrund auf: Thea-von-Harbou.de
Dr. Stefan Schaaf, Diplom-Physiker, ist promovierter, theoretischer Festkörperphysiker. Er ist als Unternehmensberater für Qualitäts- und Compliance Management in der Pharma- und Life Science Industrie tätig. Als Liebhaber klassischer Literatur, v.a. von Werken von Alexandre Dumas und Charles Dickens, wurde er über Metropolis zum Anhänger der Literatur Thea von Harbous.
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