Die Frage nach dem Ursprung wird zum ersten Mal wissenschaftlich beantwortet - und zwar auf eine Weise, die auf allen Ebenen der Realität gültig ist. Theory of Everything - Absolute Love beschreibt eine Weltformel, die Physik, Bewusstsein und Sinnfragen nicht nebeneinanderstellt - sondern aus einem einzigen, wissenschaftlich definierbaren Ursprung ableitet: Absolute Liebe als schöpferische Beziehungsstruktur des Universums.
Dieses Werk begründet eine neue wissenschaftliche Epoche. Es zeigt, dass Wirklichkeit nicht aus Dingen entsteht, sondern aus Relationen, die sich im Vollzug ihres Geschehens selbst organisieren. Damit wird Absolute Liebe erstmals physikalisch, logisch und erkenntnistheoretisch beschreibbar - nicht spirituell, sondern als ontologischer Operator, der Quantenphysik, Schwarze Löcher, Emergenz, Evolution, Bewusstsein und Sinn strukturell verbindet.
Auf Basis neuer mathematischer und polykontexturaler Logiken eröffnet das Buch ein postdisziplinäres Erkenntnisfeld, in dem Einheit und Vielheit, Subjekt und Objekt, Materie und Bewusstsein nicht mehr dual gedacht werden müssen. Wirklichkeit geschieht adual - und zwar durch denselben Ursprung, der alles hervorbringt:
Absolute Liebe als einzige Möglichkeitsform schöpferischer Beziehung.
Damit wird eine Frage beantwortbar, die bisher unbeantwortbar war: Warum kann Wirklichkeit überhaupt entstehen? Antwort: Weil Beziehung geschieht - im Modus Absoluter Liebe.
Die Theorie zeigt: - Erkenntnis ist Teilhabe, nicht Beobachtung. - Wissenschaft ist ein lebendiger Prozess, kein distanzierter Blick. - Zukunftsfähigkeit entsteht durch die Rückbindung an den Ursprung selbst. - Freiheit und kosmologische Logik sind zwei Seiten derselben Relation.
"Mach, was du liebst!" wird zu einem wissenschaftlichen Prinzip: dem transzendentalen Axiom einer adualen Realität, in der das Absolute sich im Konkreten verwirklicht.
Das Buch gilt bereits jetzt als Referenzwerk für alle, die eine wissenschaftliche Grundlage für eine Zukunft jenseits der alten Paradigmen suchen - Wissenschaftler, Systemdenker, philosophische Schulen, KI-Forschung, transformative Politik und Menschen, die nach einem echten, nicht-reduktiven Verständnis von Wirklichkeit suchen.
Eine Theory of Everything für das 21. Jahrhundert - präzise, anschlussfähig, radikal neu. Sie könnte unser Verständnis von Wissenschaft, Bewusstsein und Zivilisation grundlegend verändern.
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