In einer autobiographischen Erzählung berichtet Wilhelm Klingele einzelne Episoden aus seiner Kindheit und Schulzeit bis zum Studium. In seinen teils fröhlichen, teils nachdenklichen Geschichten werden neben dem persönlichen Erinnern zahlreiche gesellschaftliche, technische und wirtschaftliche Aspekte der damaligen Zeit dargestellt. Trotz der Härten der Kriegs- und Nachkriegsjahre fand der Autor, Wilhelm Klingele, seinen Weg von einer Kindheit im Dorf hin zum Studium der Theologie - seinem Glöckchen, Tintinabulum, folgend.
Wilhelm Klingele wurde am 12.04.1941 in Horb am Neckar als Sohn einer Müllerfamilie geboren und wuchs zunächst in Mühlheim am Bach auf. In dem vorliegenden Band beschreibt er seine Kindheit eben in Mühlheim am Bach, einschließlich seiner ersten Gymnasialzeit in Sulz am Neckar. Weiter ging es im Internat Kloster Schöntal und fürs Abitur nach Bad Urach. Von dort ging er zum Theologiestudium nach Tübingen, Zürich und Erlangen, wurde Vikar und Pfarrer, und wechselte als Lehrer und später Studiendirektor in den Schuldienst. Wilhelm war passionierter Hobby-Gärtner.
Wilhelm Klingele wurde am 12.04.1941 in Horb am Neckar als Sohn einer Müllerfamilie geboren, studierte Theologie, wurde Vikar und Pfarrer, und wechselte als Lehrer und später Studiendirektor in den Schuldienst. Wilhelm war passionierter Hobby-Gärtner. Er verstarb Anfang 2015.
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