Wir sind Wanderer zwischen Geburt, Tod und Wiedergeburt.
"Es ist noch niemand von den Toten auferstanden" - welch ein tragischer Irrtum mit tiefgreifenden Konsequenzen für unser aller Leben.
Prof. Dr. Gottfried von Purucker gibt unumstößliche Beweise dafür, dass der sogenannte Hirntod nicht das Ende unserer bewussten Existenz ist. Vielmehr wird deutlich, welch außerordentliche Bedeutung dem Sterbeprozess, der uns heilig sein sollte, zukommt.
Von Purucker hinterfragt den seelenlosen Materialismus, dem er Bewusstsein, Geist und Intelligenz gegenüberstellt. Beeindruckend legt er dar, dass die nachtodlichen Zustände ebenso komplex sind wie die Zustände vor der Geburt. Er gibt fundierte Antworten auf die Frage aller Fragen: Tod - was kommt danach?
Ein Hoffnung gebendes Buch in schweren Zeiten!
Aus dem Inhalt: Vor- und nachtodliche Zustände. Der Moment des Todes. Astrale Modellkörper. Nur "Körper" sterben. Selbstvernichtung ist nicht möglich. Jedes Leben schließt an vergangene Leben an. Mâyâ, die große Täuschung. Schlaf und Tod sind Brüder. Unsere Individualität bleibt erhalten. Der Tod ist lediglich ein Wechsel unseres Bewusstseins in andere Daseinsbereiche u. v. a. m.
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